RaumUmOrdnung
RUO-Netzwerk
10 +3 Ankerpunkte
1. Anlaufstelle
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Technikpool
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Abrechnungsunterstützung
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Öffentlichkeitsarbeit
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Best Practice Pool
2. Mediatorenstelle
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Support: CALL-A-MEDIATOR
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Unterstützung medialer Öffentlichkeit
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Vermittler zu Ämtern:
-regionale Spezifik
-Gastkünstler (Aufenthalte und Kommunikation)
3. Pool-Bildung / Netzwerk Kuratoren
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Black Mountain College
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Warum nicht?
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Modell Agentur
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Agent Produzent
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Think global, act local
4. Neues Budget der Kulturförderung
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College gründen
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Partizipatorische Formen und Formen des gegenseitigen Austauschs erfinden
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Raus aus der Muffeligkeit und Vergeudung von Ressourcen durchs ewige Beauftragen.
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Maulwurfunterwanderung oder von unten Geldstrukturen aufbauen.
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Großdenken statt in Fördertöpfen denken
5. Künstler-Sichtbarkeit
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facebook-Gruppe: Netzwerk international möglich auf einfache Art
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website
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Ich kann von meiner Kunst nicht leben - diesen Satz streichen. Als Künstler - und Gruppe offensiv die Potentiale benennen, anschaulich manchmal einfordern von Unterstützung.
6. Experten-Kommission
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Unterstützung von außen, Unis, Wirtschaft, neuen institutionellen und auch freien Strukturen bekommen.
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Experten von regional und international befragen.
7. Entbürokratisierung von Kunstproduktion
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neue Formen finden, als die bisher bestehenden, oft unflexiblen steifen Geldtöpfen
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Abrechnung an professionelle Helfer o.ä. abgeben,
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Bauanträger für Ausstellung vereinfachen
8. Erfolgskriterien Diskussion
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input = output
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Schnittstellen verschiedenster Formate/Medien zulassen – Pluralität
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Unkonventionelle Orte finden, RUO zu präsentieren.
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Sichtbarmachen, aufsehenerregendes kreiern
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Austausch zwischen Projekten, was erfolgreich gelaufen ist.
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Freude, sinnliches Erlebnis
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Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern, Museen, Kuratoren, Labs, diskursive Formate
9. Identitäts-Diskussion
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Was willst du/what do you want?
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Wer bin ich?
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Essenzen von RUO
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Wer will ich sein?
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Wo will ich hin?
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Erlebnis Leidenschaft
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Quartiersmanagement
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Verortung
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Point und Perspektive
10. Globale politische Forderung
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Künstlerhonorare
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Verantwortung der Politik einfordern
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Entbürokratisierung der Kunstprojekte
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Fonds für Infrastrukturarbeit der künstlerischen Tools
11a. Un-Ideologie
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Innovation zulassen
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Dem noch nicht gedachten Gedachten einen Raum geben
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Weg von Konkurrenzdenken
11b. Geld (einkommen und neue Wege)
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Künstler sind Unternehmer, die „Gewinnorientierung“ muss nie bedacht werden
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Strukturen der bisherigen Förderung (spaten-spezifisch, Jahresbindung, Ergebnis- nicht prozessorientiert) ergänzen durch ein neues Modell von Unterstützung+professionell+Geld)
11c. Selbst-beauftragt
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Freiheit des Konzepts/der Idee
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Utopischer Charakter/Flow ist gerahmt
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Ungewöhnliche Ideen